Linksammlung kommentiert

Oraculum - Datenquellen zur Antike ist eine Zusammenstellung wichtiger Internetlinks zu Themen der Antike und des Mittelalters.

TAGS: Oraculum Datenquellen Antike Klassische Philologie Alte Geschichte Ur- und Frühgeschichte Ärchäologie Ägyptologie Universität Uni Studienberatung Schule Studium Latinum Graecum Hebraicum

Griechisch

Liddell-Scott

• Wie könnte es anders sein? Auch Liddell-Scott ist über das Internet erreichbar. Übrigens: Ist es Ihnen schon aufgefallen??? "Liddell" schreibt man mit zwei "D" und zwei "L"! Herzlichen Dank an einen der größten und bedeutendsten Gräzisten in Deutschland, der eines unserer Redaktionmitglieder, das seinerzeit bei ihm studierte, auf diesen Sachverhalt aufmerksam gemacht hat.

Liddell-Scott: An Intermediate Greek-English Lexicon

Henry George Liddell, Robert Scott, An Intermediate Greek-English Lexicon


ThLG

Thesaurus Linguae Graecae

Lateinisch

Lewis & Short Latin Dictionary

Lewis & Short Latin Dictionary


Charlton T. Lewis, An Elementary Latin Dictionary

Charlton T. Lewis, An Elementary Latin Dictionary


Noch´n Wörterbuch ...

• Und noch ein lateinisch-englisches Wörterbuch online. JAVA muß übrigens nicht eingeschaltet sein, wie es noch in vergangenen Oraculum-Versionen zu lesen war. JAVA war früher notwendig, heute ist es das nicht mehr.

ThLL

Thesaurus Linguae Latinae, produziert in der bayerischen Hauptstadt mit Herz.




Warum Latein?

Warum Latein? Eine oft gestellte Frage, die hier sehr kenntnisreich von den Fachleuten eines Schweizer Gymnasiums beantwortet wird. Weitere Themen: Latein im Umfeld von Sprache und Kommunikation, Kultur- und Literaturunterricht, Latein - Sprache der Wissenschaft, Latein und Rechtswissenschaft sowie Studium und Beruf.

Hinweis:
Diese zur sachgerechten Information außerordentlich wichtigen Seiten waren einige Monate im Netz verschollen, weil sich Rechenzentrum und Adresse geändert hatten. Wir sind den altertumswissenschaftlichen Kollegen der Universitäten München (LMU), Zürich und Marburg (Hessen) für Hinweise auf die neue Adresse zu Dank verpflichtet! 



Latein macht Schule!

• Broschüre "Latein macht Schule" aus dem Fachbereich Alte Sprachen auf SwissEduc. Unentbehrlich für Veranstaltungen zur Elterninformation! Viele wichtige Informationen zum und für das Lateinlernen! (PDF-Format)



Latein lernen mit Harry Potter!

• Ein Artikel aus Focus-Schule zum Thema "Keine Hexerei - Latein lernen mit Harry Potter. Moderne lateinische Texte machen das Übersetzen spannender. Und die richtige Technik macht es einfacher."


Cornelia Funke - De Gallinis Ferocibus - Die wilden Hühner auf Latein!

• Und auch dieses von vielen heißgeliebte Buch gibt es jetzt auf Latein: Cornelia Funke - De Gallinis Ferocibus: Die wilden Hühner! Hier eine kurze Beschreibung des Inhalts und hier eine Leseprobe.



Latein goes HipHop!

• O tempora - o mores! ISTA rappt auf Latein!

Unvergessen jener 23. August 2008, als 3sat einen ganzen Tag lang sich mit der römischen Antike beschäftigte. Es begann um 00.00 Uhr und endete um 24.00 Uhr. Wohl unbestrittener Höhepunkt: Die Sendung "Kulturzeit" - komplett auf Latein - mit dem spektakulären Auftritt von ISTA!

• Und hier die komplette Sendung Kulturzeit auf Latein! Zitat: "Latein ist eine tote Sprache! Überall? Nein, an dem einen oder anderen Ort dieser Erde ist das Lateinische noch lebendig. 3sat wird am 23. August sogar ein "Kulturzeit extra" komplett in lateinischer Sprache ausstrahlen - sic!" (Ende des Zitats).



Latein: Totgesagte leben länger!

• Ein Interview aus GEO mit Prof. Wilfried Stroh.



Mit Latein studierfähig

Leserbrief von Prof. Dr. Axel Schönberger zu zwei Artikeln in der F.A.Z. (Frankfurter Allgemeine Zeitung, Quelle: Albert-Einstein-Schule Laatzen bei Hannover). Prof. Schönberger ist Professor für Romanische Philologie an der Universität Bremen.



Vivat Lingua Latina!

• Vom Zauber einer Sprache, in der sich kaum labern läßt. (Autorin: Christa Tamara Kaul über Wilfrieds Strohs Bestseller Latein ist tot - es lebe Latein!).



 Warum Latein wählen?

• Warum Latein wählen? Argumente für die Alte Sprache. (FOCUS Schule)


Ziele des Lateinunterrichts

Wozu Latein? Latein legt Fundamente, hilft bereits in der Schulzeit, nützt beim Studium, läßt das moderne Europa besser verstehen ... Und vor allem: Latein lernt man am besten zu Beginn der Gymnasialzeit!


Warum überhaupt alte Sprachen?

Argumente für das Erlernen klassischer Sprachen, die einigen Leuten sehr zu denken geben sollten!


Comenius

Comenius und der moderne Lateinunterricht


Fachdidaktik allgemein (LMU München)


Gradatim-Methode
(vgl. auch den Hinweis zu „Bastians gradatim“)

 • Ciceros erste Rede gegen Catilina, aufbereitet anhand der sogenannten Gradatim-Methode. Und ganz neu: Ovids „Vier Weltalter“ (Autorin: Juliane Böcker-Storch)

Wie bitte? Sie haben noch nie etwas von der Gradatim-Methode gehört ??? Ihr Referendariat liegt schon Jahre zurück ??? Dann lesen Sie jetzt bitte weiter.

Unter der Gradatim-Methode (GM) versteht man ein besonderes Verfahren, fremdsprachliche Texte ins Deutsche zu übersetzen. Die GM wurde ursprünglich entwickelt, um auch schwächeren Schülern die Erschließung schwieriger lateinischer Texte zu ermöglichen; in der Zwischenzeit findet sie aber auch (leicht modifiziert) bei den übrigen Fremdsprachen Beachtung.

Worum geht es genau? Bei der GM wird ein Schüler nicht sofort (wie etwa bei der Konstruktionsmethode) mit dem kompletten Satz konfrontiert. Vielmehr bekommt er zunächst nur die wichtigsten Bestandteile zu sehen, i.d.R. also Prädikat, Subjekt und Objekt(e). Hat er diese erschlossen, erhält er die Bestandteile, die mit den bereits übersetzten Satzelementen in engem Zusammenhang stehen. Dies geht so weiter, bis der Satz komplett ist. Wichtig ist, daß alle Satzbestandteile, die noch nicht übersetzt sind und nicht in engem Zusammenhang mit den gerade zu übersetzenden Bestandteilen stehen, ausgeblendet werden und daß es schrittweise, eben gradatim, weitergeht.

 

Einige Dinge als Anmerkung:

 
• Es ist leicht vorstellbar, daß die Gradatim-Methode besondere Anforderungen stellt (insbesondere technischer Art).
• Aus verständlichen Gründen nimmt die GM sehr viel Zeit in Anspruch. Man sollte deshalb nicht erwarten, besonders zügig vorangehen zu können.
• Die GM ist mittlerweile von verschiedenen Fachlehrern weiterentwickelt und der Praxis angepaßt worden; es existieren mehrere empfehlenswerte Varianten. (Leider werden sie bei Fortbildungen sowie bei der Referendarausbildung meistens verschwiegen; dort geht es fast immer nur um die ursprüngliche „orthodoxe“ GM, die aber nur sehr, sehr schwer zu praktizieren ist).
Die hier genannte Internetseite erschließt nun Ciceros erste Rede gegen Catilina entsprechend der Gradatim-Methode. Besonders praktisch: Die Unterrichtsmaterialien können (auch passend für Overheadfolien) als ZIP-Datei vollständig geladen werden.
• Seit einiger Zeit gibt es - von der selben Autorin - auch Ovids „Vier Weltalter“ nach der Gradatim-Methode bearbeitet. Ganz ausgezeichnet!

Bastians gradatim

Bastians gradatim original von Werner Kempkes umfaßt die Seiten „gradatim original, eine Erläuterung“, dazu „gradatim-ähnliche Verfahren“. Die Gradatim-Methode wird anhand eines Beispiels erläutert, dazu kommen methodische Varianten sowie sprachwissenschaftliche und psycholinguistische Grundlagen. Als Originaltext wird Cicero, Verres II,5, §163 vorgestellt. Als „Methoden „in gradatim-Nähe“ sind die Auffüll- oder Insertionsmethode, Filtertexte (vgl. U. Frings in „Altsprachlicher Unterricht" (AU 1983/6, S.97 ff.) und „Explicata Latinitas“ beschrieben.
Achtung: Diese Seiten wurden gelöscht sind deshalb eigentlich nicht mehr verfügbar. Sie werden aus dem "Internet Archive" eingebunden.
Bitte beachten Sie auch, dass bei "Bastians Gradatim" nur unsere alte, schon seit Oktober 2008 nicht mehr gültige Internetadresse angegeben ist!


Fachzeitschriften

Gymnasium - Zeitschrift für Kultur der Antike und humanistische Bildung

• Die wichtige und renommierte Zeitschrift Gymnasium findet sich an prominenter Stelle im WWW.


Ianus (Österreich)

• Ebenso wie das Gymnasium ist Ianus, die österreichische Zeitschrift für Latein und Griechisch, im Netz vertreten.


Pegasus-Onlinezeitschrift

• Seit einigen Jahren gibt es die Pegasus-Onlinezeitschrift, die in Verantwortung des Deutschen Altphilologenverbandes herausgegeben wird. Die folgenden Informationen sind der Pegasus-Startseite entnommen:
„Die Pegasus-Onlinezeitschrift ist ein wissenschaftliches Periodikum zur Didaktik und Methodik der Fächer Latein und Griechisch, wird vom Deutschen Altphilologenverband herausgegeben und ist erstmals im Dezember 2000 erschienen. Die Pegasus-Onlinezeitschrift schafft eine Plattform zur ausführlichen und fundierten bildungstheoretischen Diskussion und didaktisch-methodischen Reflexion über die Fächer Latein und Griechisch:

(Ende des Zitats).


Forum Classicum

Forum Classicum - Zeitschrift für die Fächer Latein und Griechisch an Schulen und Universitäten (Deutscher Altphilologenverband)


 Wortschatzerwerb

Franz Peter Waiblinger † : Wortschatzerwerb im Lateinunterricht


Notwendigkeit und Nutzen des Lateinunterrichts

Latein in der Schule - wirklich verlorene Lebenszeit? (als PDF-Datei).


Der dreifache Nutzen des Lateinunterichts 

Synoptisches Lesen

Synoptisches Lesen, ein Beitrag von Rainer Nickel.



Lateinische Grammatik(en)

• Latein hat im schulischen Bereich mit vielen Problemen zu kämpfen. Nach Ansicht vieler Fachdidaktiker sind diese Probleme zu einem erheblichen Teil auf mangelhafte Übungsbücher und Grammatiken zurückzuführen. Viele (nicht alle!) Autoren sind wohl eher auf wissenschaftlichen Ruhm erpicht, als auf die Lösung der Frage, wie man Schülern Latein sinnvoll beibringen könnte. Hervorragende Übungsbücher und Grammatiken, mit denen man nachweislich gute Erfolge erzielen kann, gelten als altmodisch.

Im WWW-Bereich gibt es eine lateinische Grammatik, die man sich einmal anschauen sollte.



Der Plural und die Sahnetorte

• Mmmm ...... wohlschmeckend dieser Plural, - nein natürlich die Sahnetorte. Was um alles in der Welt haben der lateinische Plural und das wohlschmeckende Gebäck miteinander zu tun???? Die Antwort gibt es auf dieser tollen WWW-Seite. Guten Appetit!



Der Nebensatz und die Kuh!

• Der Nebensatz und die Kuh (!!!)



Lateinunterricht und Multimedia

Lateinlernen mit dem PC



Realien

Kinder in der Antike

Das Kind in der Römerzeit. Kulturvergleichende Untersuchungen zum Bestattungsritual für Kinder im germanischen, provinzialrömischen sowie im italischen Raum. Projektleitung: PD Dr. habil. Ines Beilke-Voigt.



Lexicon Iconographicum Mythologiae Classicae (LIMC)

• Hier geht es zur Ergänzungsbibliographie des LIMC.

Diese Ergänzungsbibliographie umfaßt die Titel, die seit Veröffentlichung der jeweiligen Bände zu den Artikeln neu erschienen sind. Näheres zum LIMC in der Abteilung Archäologie.


Römer in Deutschland


Spiele

Diesen Bereich haben wir vorläufig deaktiviert, da es derzeit offenbar nur wenig hochwertige Spiele zum Thema „Antike“ gibt. Für Hinweise sind wir dankbar.



Portalseiten

Gottwein.de

Die Seiten von E. und G. Gottwein sind ein Muß für jeden Latinisten und Graezisten.


Christian Kreienbühls Latein- und Griechisch-Seiten

Christian Kreienbühls Latein- und Altgriechisch-Seiten, sehr umfangreich; sie beschäftigen sich mit allen möglichen Aspekten der lateinischen und griechischen Sprache. Unter anderem Abteilungen über „Altgriechisches Alphabet“, „Sprache“, „Mythologie“, „Homer-Biographie“, „Lautgesetze“. Im Bereich des Lateinischen gibt es u.a. Informationen zu den Themen „Alltag in Rom“, „Sagenhafte Frühgeschichte“, „Gracchen und Sklavenaufstände“, „Antike Redekunst“. (Hinweis: Diese Seiten sind mittlerweile veraltet und werden offenbar nicht mehr aktualisiert. Stand: 07.12.2012).


e-Latein / Latein.at

E-Latein von Martin Schmid und Hannes Rohde. Der Erstgenannte dürfte vielen noch von MEOME bekannt sein.



Lesungen antiker Texte / Latein und Musik

Vergil, gelesen von Wilfried Stroh

• Das vierte Buch von Vergils Aeneis, eindrucksvoll gelesen von Wilfried Stroh! (MP3-Format)


Lateinische Lieder

• Bekannte lateinische Volkslieder bietet diese Seite an.



Altgriechische und lateinische Online-Sprachkurse
Altgriechische Sprachkurse

• Im brasilianischen Sao Paulo ist in deutscher Sprache ein !Online-Kurs „Altgriechisch“! entstanden, der sehr sorgfältig aufgebaut ist und Neulingen wie Liebhabern des Altgriechischen viel Freude bereiten dürfte.


• Einen weiteren Sprachkurs gibt es seit einiger Zeit von E. Gottwein: "nach dem Griechischen Übungsbuch von Dr. Gerhard Salomon Leipzig und Berlin (Teubner) 1933".


 Lateinische Sprachkurse

• Vom Autor des Online-Kurses „Altgriechisch (Dr. F. J. Mehr) nun auch ein Lateinkurs

Wheelock

• Im englischsprachigen Ausland sehr bekannt: Die Wheelock-Lateinbücher. Diese Web-Site bietet practice exercises for Wheelock's Latin (6th edition). (Alles auf englisch.)



Latinum

Ratgeber zum Latinum

• Viele Studenten kommen frisch von der Schule und wissen nicht, daß für viele Fächer Latein für ihr Studienfach notwendig und auch vorgeschrieben ist. Dann heißt es erst einmal Latein lernen und viele bereuen bitter, diese Sprache nicht bereits in der Schule belegt zu haben. Dieser Online-Ratgeber zum Latinum zeigt auf, warum man Latein bereits in der Schule (und zwar möglichst früh !) lernen sollte. Ferner gibt er über den Verlauf der Uni-Latinumskurse und die nachfolgenden Prüfungen genaue Auskunft. An diesem Ratgeber haben Betroffene maßgeblich mitgearbeitet.



Mit Latein studierfähig

Leserbrief von Prof. Dr. Axel Schönberger zu zwei Artikeln in der F.A.Z. (Frankfurter Allgemeine Zeitung). Prof. Schönberger ist Professor für Romanische Philologie an der Universität Bremen.

 


Mündliche Prüfungstexte zum Latinum

• Sehr gute und offensichtlich praxiserprobte Prüfungstexte zum Latinum gibt es auf dieser Homepage, die noch viele andere interessante Dinge aus dem Bereich Latein und Griechisch bereithält. Sehr empfehlenswer!


Bibliotheca Classica Selecta

• J. Poucet: Bibliotheca Classica Selecta (BCS) - Bibliographie d'orientation pour les études classiques (kommentiert, außerordentlich umfangreich und fundiert!)


Anneé Philologique

• Auch die Anneé Philologique, jenes renommierte bibliographische Unternehmen der Altertumswissenschaften, ist im Internet vertreten. Die Anneé bearbeitet alle Bereiche der altertumswissenschaftlichen Forschung, namentlich Literatur, Sprachwissenschaft, Textgeschichte, Papyrologie, Archäologie, Epigraphik, Geschichte einschließlich Sozial-, Wirtschafts-, Rechts- und Religionsgeschichte, Philosophie und Naturwissenschaften. Die hier verwendete URL führt zur Münchner Arbeitsstelle der Anneé Philologique, die für die deutsche und österreichische Literatur zuständig ist. Zu beachten: Die Heidelberger Zweigstelle der Anneé Philologique wurde schon vor längerer Zeit geschlossen und nach München an die LMU verlagert - ein katastrophaler Verlust für die kurpfälzische Wissenschaft!


• Und noch einmal Anneé philologique!


Gnomon Online

Gnomon online
• Den berühmten Gnomon gibt es nicht nur in der gedruckten Fassung, sondern auch als CD-ROM und eben hier im WWW. Sowohl die CD-ROM als auch der Gnomon-Internet-Server bieten umfangreiche Recherchemöglichkeiten. 
Seit längerer Zeit schon: Besonders ausführlich und in neuem Gewand.
• Besprechung der CD-Version. Autor: John Tamm
• Zur Überraschung vieler Wissenschaftler steht seit Januar 2009 eine vollständige Version des Gnomon zum freien Download zur Verfügung. Sie ersetzt alle früheren CDs! Für die Jahrgänge ab 2005 steht nach wie vor Gnomon online zur Verfügung!

Gnomon Online

Bulletin Analytique d' Histoire Romaine (neuere und neueste Jahrgänge des gleichnamigen Printwerks)

Lexicon Iconographicum Mythologiae Classicae (LIMC)

• Hier geht es zur Ergänzungsbibliographie des LIMC.

Diese Ergänzungsbibliographie umfaßt die Titel, die seit Veröffentlichung der jeweiligen Bände zu den Artikeln neu erschienen sind. Näheres zum LIMC in der Abteilung Archäologie.


Karlsruher Virtueller Katalog

KVK der UB Karlsruhe: Synchrone Suche in nationalen und internationalen Katalogen. Sehr empfehlenswert!




Griechische Mythologie

Encyclopedia Mythica


Ausführliches Lexikon der griechischen und römischen Mythologie. Hrsg. von W.H. Roscher.

Band I,1 (Aba-Evan, 1884-1890)

Bd. 1,2 (Euxistratos–Hysiris, 1886-1890)

Band II,1 (Iache-Kyzikos, 1890-1894)

Band II,2 (Laas-Mython, 1894-1897)

Band III,1 (Nabaiothes – Pasicharea nebst Schluß von Palladion bis Phoinix, 1897-1909)

Band III,2 (Pasikrateia – Pyxios, 1902-1909)

Band IV (Qu-S, 1909-1915)

Band V (T, 1916-1924)

Band VI (U-Zyrratel und Nachträge, 1924-1937)


Stiftung für das Lexicon Iconographicum
Mythologiae Classicae (LIMC)

Stiftung für das Lexicon Iconographicum Mythologiae Classicae (LIMC)

Zitat (der Internetseite entnommen):
"Der Schatz der Mythen und Legenden, welche das Altertum uns hinterlassen hat und den wir als klassische Mythologie bezeichnen, bildet ein wesentliches Element unseres kulturellen Erbes. Das Studium ihrer bildlichen Darstellungen ist das Hauptziel, das sich die Stiftung für das LIMC gesetzt hat, eine Stiftung mit internationalem Charakter, aber schweizerischen Rechts, die 1972 in Genf gegründet wurde und seit 1983 ihren Sitz in Basel hat. Ihre erste Aufgabe war die Vorbereitung und Veröffentlichung des Lexicon Iconographicum Mythologiae Classicae (LIMC), die 1999 abgeschlossen wurde. Dieses Werk fand anschliessend seine Erweiterung durch den Thesaurus Cultus et Rituum Antiquorum (ThesCRA) (2004-2006), der sich auf den kultischen und rituellen Bereich konzentriert."

Ende des Zitats.


Lexicon Iconographicum Mythologiae Classicae  (LIMC): Ergänzungsbibliographie

 • Hier geht es zur Ergänzungsbibliographie des LIMC.

 Diese Ergänzungsbibliographie umfaßt die Titel, die seit Veröffentlichung der jeweiligen Bände zu den Artikeln neu erschienen sind. Näheres zum LIMC im vorangehenden Artikel bzw. in der Abteilung „Archäologie“.


48 classical constellations of Greece and Rome

• „´Star Myths and Constellation Lore´ is a (...) web-site offering (...) information and images relating to the 48 classical constellations of Greece and Rome.“ (archive.org)
This website is associated with the recently published book STAR MYTHS OF THE GREEKS AND ROMANS: A SOURCEBOOK, translation and commentary by Dr. Theony Condos." (Origin: David Fideler, Editor Star Myths).

Greek Mythology Link

Greek Mythology Link: Eine riesige Materialsammlung, sehr sorgfältig aufbereitet und damit eine der wenigen empfehlenswerten Adressen im Bereich Mythologie. Vielen Dank an die Heidelberger Hinweisgeber, die uns darüber informiert haben, daß nach der letzten Softwareumstellung dieser wichtige Link verschwunden war!

Kleines Lexikon der Mythologie

• Kleines Lexikon der Mythologie (E. Gottwein). Von Aba (einer Nymphe) bis Zyratel.

Lexikon der griechischen Mythologie

• Es sieht auf den ersten Blick relativ bescheiden aus, hat aber dann doch einiges an Inhalten zu bieten: das Lexikon der griechischen Mythologie. (Leider zur Zeit nicht mehr verfügbar).


Nachleben des antiken Mythos

Mit dem Nachleben des antiken Mythos beschäftigt sich diese Seite der Kommission für antike Literatur und lateinische Tradition der Österreichischen Akademie der Wissenschaften. (Thema: Insbesondere Boccacio, Lilius Gregorius Gyraldus).



 

Allgemeines

Perseus-Projekt

Ein Traum für alle Altphilologen: das Perseus-Projekt. Ein riesige, qualitativ äußerst hochwertige Sammlung klassisch griechischer und teilweise auch lateinischer Literatur, mit (meistens) englischen Übersetzungen, Lexika et cetera ... Perseus ist für jeden, der sich ernsthaft mit griechischer und lateinischer Literatur befaßt, ein Muß!

Den seit Jahren in Berlin vorhandenen Server mit der alten Perseus-Version haben wir aus Oraculum gestrichen, daes sehr häufig technische Probleme gab.


Aischylos (in Bearbeitung)

Das Tragische in den Tragödien des Aischylos, Sophokles und Euripides I-III. I. Einführung und Aischylos.  Vorlesung im WS 1997/8 und SS 1998 (Karl-Heinz Pridik)
II. Einführung und Sophokles


(Achtung: Diese Seiten wurden gelöscht sind deshalb eigentlich nicht mehr verfügbar. Sie werden jedoch aus dem "Internet Archive" eingebunden.)

Archimedes


Heraclitus, Anaximander und Gorgias

Homer

Bibliographie zu Homer von 1978-1992. Autoren: Hans Schwabl, Georg Danek, Stefan Hagel.


• A web site about Homer and the Papyri

„Homer and the Papyri, first created by Professor Dana Sutton of the University of California, Irvine, is here published in a second electronic edition. The new edition consists of a fully searchable relational database of Homeric papyri.“

• "homer pur": Eine schier unglaubliche Mühe hat sich Prof. Helmut van Thiel (Universität Köln) gemacht: auf seiner Homepage befindet sich die elektronische Version der von ihm herausgegebenen Editionen von Ilias und Odyssee (ohne Diakritika).

Homer-Projekt - Centre détudes homériques Grenoble: Die Bibliographie zu Homer ist jetzt online verfügbar.


Home(r)-Page: Homer on the Internet, Homer in Art, Homer in Film, Homer in Literature. (archive.org)


"The Chicago Homer".

Zitat: "The Chicago Homer is a multilingual database that uses the search and display capabilities of electronic texts to make the distinctive features of Early Greek epic accessible to readers with and without Greek. In addition to all the texts of ancient Greek epic in the original Greek the Chicago Homer includes English and German translations, in particular Lattimore's translation of the Iliad, Daryl Hine's translations of Hesiod and the Homeric Hymns, and the German translations of the Iliad and Odyssey by Johan Heinrich Voss. Through the associated web site Eumaios users of the Chicago Homer can also from each line of the poem access pertinent Iliad Scholia and papyrus readings." (Zitat Ende)


Isokrates

Bibliographie zu Isokates (Autor: Peter Roth)

Pindar

Studia Pindarica by Elroy L. Bundy. Digital Version 2006, University of California, Berkeley.


Platon
Bibliographie Platonicienne 1992-1994. Diese Web-Site ist für Platonforscher und solche, die es werden wollen, unverzichtbar!

APOLOGIA SOCRATIS (1) Versio Latina Friderici Astii (1825)


 • Matthias Frenzel: Die Moralphilosophie von Platons Nomoi (Hamburger Disertation im Volltext)
Der Platonismus in der Antike. Kurze Informationen zum von der Deutschen Forschungsgemeinschaft geförderte Forschungsvorhaben „Der Platonismus in der Antike“.

The Centre for the Study of the Platonic Tradition (Trinity College Dublin)


•  Kenneth Dorter: Form and Good in Plato's Eleatic Dialogues.The Parmenides, Theaetetus, Sophist and Statesman. (Elektronische Veröffentlichung)


Thukydides

Xenophon

Xenophon in der Internet Encyclopedia of Philosophy, a Peer-Reviewed  Academic Ressource.


Lateinische Autoren

Wichtiger Hinweis: Die viele Jahre lang vorhandene (sehr gute) Sammlung von Herman Lauvrys scheint nicht mehr vorhanden zu sein. Es gibt offenbar nur noch einen "Webring" mit Themen zur Antike (siehe Abschnitt "Fachdidaktik->Portalseiten"). Das Projekt ROMULUS wurde offenbar ebenfalls eingestellt.

Allgemeines
Latin Library AD FONTES Academy

 • Eine ausführliche Sammlung wichtiger lateinischer Autoren gibt es bei „The Latin Library AD FONTES Academy“. Eine der ganz wichtigen lateinischen Textsammlungen im Internet!


PERSEUS

• Erste Wahl für lateinische Textrecherche ist Perseus.


Catull

C. Valerius Catullus, carmina (lateinischer Text bei Perseus)


Catullus Online
(Zitat:) "This website offers a critical edition of the poems of Catullus, a repertory of conjectures on the text, an overview of the ancient quotations from Catullus that have independent source value, and high-quality images of some of the most important manuscripts." (Zitat Ende)

Gaius Valerius Catullus on the Web

Kleine Bibliographie zu Catull (archive.org)

carmen 63 (einschließlich brauchbarem Kommentar)


Cicero

Cicero-Texte online (Ad Fontes Library)


• Cicero-Artikel in der Internet Encyclopedia of Philosophy


• International Society of Cicero's Friends


• Ciceroniana online


 • Cicero gibt es selbstverständlich auch beim Perseus-Projekt! Als Beispiel haben wir "Laelius de amicitia" ausgewählt.


Catilina

• Auch Catilina hat nun seine eigene Homepage. Na so was! (Konkret geht es um das „Bellum Catilinae“).

Horaz

Quintus Horatius Flaccus bei The Latin Library.


Horaz: Sein Anwesen im Licenza-Tal (archive.org)


Quintilianus

Quintilian (Text in Auszügen)


Vergil
Vergil-Übersetzung von Williams

Vergil, gelesen von Wilfried Stroh
• Das vierte Buch von Vergils Aeneis, eindrucksvoll gelesen von Wilfried Stroh! (MP3-Format)

• Vergils Bucolicon Liber

Tusculum-Bücher (Ernst Heimeran): Bibliographie

• Die Tusculum-Bücher. Bibliographie von Johannes Saltzwedel. Hamburg 12007.


Philosophie
Antike Philosophie

Antike Philosophie in Tabellen bei Gottwein.de. Von den Vorsokratikern über Sokrates und Platon bis zum Neuplatonismus. Außerordentlich gut gemacht! Empfehlenswert!

Studium der Klassischen Philologie in Deutschland
Informationen zu den einzelnen Studienorten
(Achtung: dieser Teil ist noch in Bearbeitung!)
VR=Vorlesungsverzeichnis; FB=Forschungsbericht; LW=Literaturwissenschaft


Ein freundlicher Hinweis: Das folgende Verzeichnis ist NICHT vollständig. Außerdem möchten wir darauf hinweisen, daß in den letzten Jahren bei den Universitätsseminaren in Deutschland ein geradezu dramatischer Umbruch stattgefunden hat. Seminare, die früher eher „am Rande“ standen, leisten nun ganz Hervorragendes, während einige Institute Qualitätseinbrüche erlebten.

Dazu zählt leider auch ein in der Liste genanntes deutsches Institut, das Kenner der Szene noch vor nicht allzulanger Zeit für das beste in Europa hielten. Namen werden natürlich nicht genannt - aber in der deutschen Altphilologenszene sind dieses Institut und die (teilweise kriminellen) Vorgänge, die zu seinem Abstieg führten, ohnehin bekannt.

Nachtrag im Januar 2001: Als diese Zeilen 1998 geschrieben wurden, konnte noch niemand ahnen, welchen Absturz dieses Institut erleben und welcher Sumpf hier offenbar würde – Sie haben schon richtig gelesen!

Nachtrag im April 2016: Zwar hat dieses Institut – zumindest auf der Leitungsebene – neues Personal erhalten. Leider jedoch nicht solches, das in der Lage wäre, die große Tradition des Institutes weiterzuführen.

Wir möchten alle, die sich für ein Studium der Klassischen Philologie interessieren, bzw. die Universität wechseln möchten, dringend bitten, sich vorher genau über das gewünschte Institut zu informieren, am besten bei mehreren Studierenden. Auch sollte man, wenn möglich, „Ehemalige“ befragen, die erfahrungsgemäß über Besonderheiten genau Auskunft geben können.

Universität Augsburg:

Latein an der Universität Augsburg wurde nach der Emeritierung von Prof, Marion Lausberg "abgewickelt". Zu den Chancen eines neuen Lateinstudiengangs (für das Lehramt an Gymnasien) lesen Sie bitte diesen Artikel in der Augsburger Allgemeinen.

Universität Bamberg
FU Berlin
HU Berlin
HU Berlin: Didaktik der Alten Sprachen
Universität Bielefeld (bescheiden!)
Universität Bochum
Universität Bonn
Universität Düsseldorf
TU Dresden
TU Dresden: SFB 804 "Tradition, Vernunft, Gott. Zur wechselnden Fundierung gemeinsinnigen Handelns vom Ausgang der Republik bis in die Umbruchphase des 3. Jahrhunderts. Leitung: Prof. Dr. Fritz-Heiner Mutscher

Katholische Universität Eichstätt
Universität Erlangen: Lehrstuhl Latein
Universität Erlangen: Lehrstuhl Griechisch

Universität Frankfurt / Main
Universität Gießen
Universität Göttingen
Universität Greifswald

Universität Halle
Universität Hamburg

Universität Heidelberg

Wilfried Stroh: Lob des Lateins. Festrede für Michael von Albrecht am 28.11.1998 gehalten in der Alten Aula der Universität Heidelberg (anläßlich der Emeritierung des großen Heidelberger Gelehrten).

Institut für Papyrologie - Universität Heidelberg
Universität Kiel
Universität Köln
Universität Konstanz (nur Latinistik)
Universität Leipzig
Universität Mainz
Universität Marburg
Universität München
Universität Münster
Universität Osnabrück (mit Romanistik zusammengepfercht!)
Universität Potsdam
Universität Regensburg
Universität Rostock

Universität Saarbrücken
Universität Trier
Universität Tübingen. Wichtig in diesem Zusammenhang: Seminar für Allgemeine Rhetorik
Universität Würzburg
Universität Wuppertal


Österreich

• Universität Wien (ausgezeichnete und gewinnbringende Seite - auch mit Informationen zu den Latinums-Kursen an der Universität Wien).


Schweiz

Universität Basel


Spätantike
Franz-Joseph Döger-Institut zur Erforschung der Spätantike

•  "Das F. J. Dölger-Institut erforscht interdisziplinär den vielfältigen Prozess der Auseinandersetzung zwischen christlicher, jüdischer und paganer Antike und die damit einhergehende Transformation zur spätantiken Kultur bis in das 7. Jahrhundert. Im Mittelpunkt steht das kulturwissenschaftlich ausgerichtete Reallexikon für Antike und Christentum (RAC), das diesen Prozess in Beiträgen eines internationalen Autorenkreises detailliert aufarbeitet. Im Jahrbuch für Antike und Christentum (JbAC) werden unterstützend Artikel und Rezensionen aus allen beteiligten Disziplinen (z. B. Patristik, Christliche Archäologie, Liturgiewissenschaft, Klassische Philologie, Alte Geschichte, Judaistik und Religionswissenschaft) zum Forschungsgebiet des Instituts veröffentlicht. Thematisch einschlägige Monographien und Sammelbände erscheinen in den Buchreihen Ergänzungsbände zum Jahrbuch für Antike und Christentum und Theophaneia." (Ende des Zitats, das der Internetseite des F. J. Dölger-Instituts entnommen wurde).


Mittellateinische Studien

Universität Freiburg

Universität Heidelberg (eigene Professur gestrichen!)

Universität Kiel

Universität Köln

Universität Münster

Universität Zürich, Lehrstuhl Carmen Cardelle de Hartmann, Professorin für Lateinische Philologie des Mittelalters und der Neuzeit


Verbände und Organisationen aus dem Bereich „Klassische Philologie“

• Internetseite des Deutschen Altphilologenverbandes, derzeit unter anderem mit folgenden Informationen:  DAV-Landesverbände, Bundesvorstand, Veröffentlichungen des DAV, Termine und Renovatio Linguae Latinae.


Forum Classicum, Zeitschrift des DAV (aktuelle Ausgabe und Archiv)


Schweizerischer Altphilologenverband


Mommsen-Gesellschaft und ihr Dissertationsverzeichnis, welches aber leider an vielen Krankheiten leidet. Besonders ärgerlich: Nicht wenige Dissertationen fehlen, bei manchen Arbeiten stimmen die Daten nicht ...



   
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